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Auf der Panorama-Seite der heutigen Zeitung stand ein kleiner Artikel. Demnach bekommen Chinesen, die ins Ausland reisen, einen Leitfaden an die Hand. Wie verhalte ich mich richtig im Ausland. Nicht in Schwimmbäder pinkeln und andere nützliche Hinweise. Die Frage, die sich mir dabei aufdrängt lautet: Warum gibt es das nur für Chinesen?

Okay, ich muss alles zurück nehmen. Herr Dick hat gestern Abend noch angerufen, um mir Bescheid zu geben. Er meldet sich noch einmal, sobald die bestellten Teile da sind.
Heute ist übrigens Tag des Hundes. Was unseren Hund angeht, hat der so ungefähr an 365 Tage des Hundes. In Schaltjahren sogar 366. Ich möchte nicht mit unserem Hund tauschen, aber es gibt eine ganze Reihe Lebewesen, denen es nicht so gut geht.

Am 4. Oktober habe ich Herr Dick (der Name wurde natürlich geändert), einem Handwerker aus dem Nachbarkaff, eine Auftragsbestätigung zugefaxt. Seitdem habe ich nix mehr gehört. Heute habe ich dann mal angerufen, aber es ging nur der AB dran. Mal sehen, ob ich in dieser Woche noch etwas höre. Meine Frau und ich wohnen seit knapp zwei Jahren in einer eher ländlichen Region in Hessen. Es ist echt witzig, was man hier mit Handwerkern erlebt. Nicht immer bekommt man, was man wollte, dafür ist es immer unterhaltsam.

Nach meinem großartigen Squash Erfolg, ich möchte sagen, diesem historischen Wendepunkt in der Geschichte des Squash-Sportes, hat auch meine geliebte Fortuna endlich wieder einmal gewonnen. 2 : 1 gegen Greuther Fürth. Sehr knapp und ausgesprochen glücklich. Immerhin drei Zähler auf dem Konto…und auch meinem Punktestand in der von Bielefeld-Anhängern verseuchten Tipprunde, an der ich teilnehme, hat dieser Spieltag gut getan. So allmählich muss ich mich doch mal aus dem unteren Drittel heraus kämpfen! Ich habe einen Ruf zu verlieren!

Nach zwei Jahren der Demütigung durch meinen alten Studienfreund Sebastian endlich der erste Sieg im Squash! Denkbar knapp allerdings, aber danach fragt nachher niemand mehr. Haben sich die heimlichen Trainerstunden im Idsteiner Sportcenter doch ausgezahlt. Merke: Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist.

...und wieder einmal haben wir den Tag der Deutschen Einheit hinter uns gebracht. Also, nicht, dass ich falsch verstanden werde: es ist schön, dass Deutschland wiedervereinigt ist. Auch, dass ein paar grundlegende Dinge wie Meinungsfreiheit und Citrusfrüchte zum wiedervereinigten Deutschland gehören ist ganz nett. Aber es ist doch auch schön, wenn der Feiertag rum ist und unsere gewählten Volksvertreter wieder etwas weniger geschwollen reden.

Für viele mag es das größte Spiel aller Zeiten sein, aber, wenn wir ehrlich sind, ist Quidditch ein Riesenschmarrn. Der Name klingt ganz nett: Quidditch. Aber die Punktevergabe? Was für ein Mist! Erzielt ein Spieler mit einem Quaffel ein Tor erhält seine Mannschaft 10 Punkte. Fängt ein Sucher den goldenen Schnatz erhält seine Mannschaft 150 Punkte und das Spiel ist beendet. Ja, da fragt man sich zu Recht, warum die Jäger, Hüter und Treiber sich den Arsch aufreißen sollen, wenn doch am Ende der Sucher die Partie in den meisten Fällen im Alleingang entscheidet.

...hatte die Qual. Das Volk der Germanen hat am 22. September abgestimmt. Merkel, die Königin Mutter der Wankelmütigen, hat es erneut gewuppt und zwar so kräftig, dass es die FDP in die Bedeutungslosigkeit geschwuppt hat. Jetzt muss sich Mutti einen neuen Partner suchen, mit dem sie die Energiewende versemmelt.

Herzlich Willkommen auf der ersten offiziellen Webseite der B-Nerds! Schön, dass Sie hier sind! Sie werden feststellen, dass die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und B-Nerds größer sind, als Sie gedacht haben…

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